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MV-Para-Schwimmer glänzen bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften 2025


Die Para-Schwimmerinnen und -Schwimmer aus Mecklenburg-Vorpommern haben bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Nürnberg (14.–16.11.) ein beeindruckendes Ausrufezeichen gesetzt. Das 13-köpfige Team aus Rostock, Schwerin und Stralsund kehrte mit einer Medaillenflut und mehreren Rekorden nach Hause zurück. Das MV-Team wurde betreut von Landestrainer Tim Willruth, Gunnar Müller und Nils Hutschreuther (Schwerin)


Herausragende Bilanz für Mecklenburg-Vorpommern

Insgesamt erkämpften die MV-Athletinnen und -Athleten:

  • 4× Gold

  • 14× Silber

  • 10× Bronze

Diese starke Ausbeute zeigt, dass MV im Para-Schwimmsport bundesweit ganz vorne mitmischt.


MV-Highlights in Nürnberg

Für die größten Schlagzeilen sorgten zwei Schwimmer aus Rostock und Schwerin:

  • Neele Labudda (Hanse SV Rostock) wurde Deutsche Meisterin über 200 m Schmetterling in der offenen Klasse.

  • Michael Petre (SG PSV/MFZK Schwerin) stellte vier Deutsche Rekorde in seiner Startklasse auf – ein außergewöhnlicher Erfolg für den Schweriner.

Auch die Verbandsstaffeln aus MV zeigten Stärke und setzten mit zwei Silbermedaillen ein klares Zeichen gegen große Stützpunkte wie Berlin, Potsdam und Bayern.

Eine besonders umfangreiche Medaillensammlung gelang Luisa Dittmer (PSV Stralsund) mit 1× Gold, 4× Silber und 2× Bronze.


MV stark im Nachwuchs – Kaderberufungen 2026

Gleich vier Talente aus MV wurden für die Nachwuchskader des Deutschen Behindertensportverbands nominiert:

  • NK I:

    • Judith Pein (Schwerin)

    • Neele Labudda (Rostock)

    • Leon Bennarndt (Rostock)

  • NK II:

    • Michael Petre (Schwerin)

Diese Berufungen unterstreichen die hohe Qualität der Nachwuchsarbeit in den MV-Vereinen.


MV-Nachwuchs erfolgreich

Auch die jüngeren Schwimmerinnen und Schwimmer aus Mecklenburg-Vorpommern überzeugten:

  • Skadi-Elisabeth Glander (Jugend A)

  • Haro Hutschreuther & Jannes Lüth (AK C)

  • Amila Lotta Daugelow (AK D)

Alle sicherten sich Medaillen und bestätigten den positiven Trend im Landesverband.

Besonders beeindruckend: Judith Pein, trotz Trainingsausfall, mit Gold über 50 und 100 m Brust und weiteren Podestplätzen in den offenen Finals.



Ausblick in MV

Ein nächstes regionales Highlight wirft bereits seinen Schatten voraus: Am 13. und 14. Dezember findet in der Rostocker Schwimmhalle „Neptun“ der 2. Integrierte Hanse-Pokal statt – erneut mit nationaler Kaderbeteiligung. Für MV bietet sich damit die nächste Bühne, um die starke Entwicklung fortzusetzen.

 
 
 

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