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Rollstuhlfecht-WM in Iksan: Starker Auftritte der deutschen Athlet*innen

Das deutsche Team im Rollstuhlfechten
Das deutsche Team im Rollstuhlfechten

Das deutsche Team feierte bei den Weltmeisterschaften im Rollstuhlfechten in Iksan (Südkorea) einen historischen Erfolg. Erstmals seit Jahrzehnten gewann eine deutsche Mannschaft wieder eine WM-Medaille: Bronze im Teamwettbewerb mit dem Säbel. Mit dabei und entscheidend am Erfolg beteiligt: gleich drei Athlet*innen vom TuS Makkabi Rostock.

Balwinder Cheema (46), Dimitrij Rout (40) und Sylvi Tauber (45) vertraten Mecklenburg-Vorpommern mit starken Leistungen auf der Weltbühne. Im Team Säbel trugen Cheema und Rout gemeinsam mit Maurice Schmidt und Julius Haupt maßgeblich zum Bronze-Erfolg bei. Nach souveränen Siegen gegen Ungarn und Frankreich musste sich das deutsche Quartett im Halbfinale der Ukraine geschlagen geben. Das Match um Platz drei gegen China entwickelte sich anschließend zu einer spannenden Angelegenheit: Maurice Schmidt drehte im letzten Gefecht einen fast aussichtslosen Rückstand und sorgte so für die gefeierte Teammedaille.

Auch in den Einzelwettbewerben überzeugten die Rostocker Athleten. Cheema belegte im Säbel Kategorie B den 22. Platz, Rout wurde 29. Tauber, die in der Damenkonkurrenz mit dem Säbel antrat, erkämpfte sich Rang 16.

Bundestrainer Alexander Bondar zeigte sich hochzufrieden mit den Leistungen: „Mit einer Team-Medaille sowie vier Platzierungen unter den besten Acht der Welt haben wir ein starkes Signal gesetzt und sind überzeugt, dass es vor allem für unsere vielen jungen Athletinnen und Athleten der nächste wichtige Entwicklungsschritt war.“


 
 
 

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