Die WIReporter berichten: John Turloff und Ernst Kroisl zum Testspiel gegen das Team Deutschland

03.09.2019

Mit einem Paukenschlag von 5:3 besiegte der RGC Hansa Rostock in einem Testspiel die deutsche Nationalmannschaft. John Turloff und Ernst Kroisl geben ein Statement zu diesen außergewöhnlichen Erfolg.


Ein außergewöhnliches Spiel vor einer außergewöhnlichen Kulisse…

Mit einem Paukenschlag von 5:3 besiegt der RGC Hansa Rostock in einem Testspiel die deutsche Nationalmannschaft. John Turloff über diesen außergewöhnlichen Erfolg: „Wir haben uns in der letzten Trainingswoche auf dieses Spiel vorbereitet, weil wir es der Nationalmannschaft so schwer wie möglich machen wollten, um ein würdiger Testspielgegner zu sein. Wir haben mit den beiden Bundeskaderathleten Thomas Steiger und Reno Tiede natürlich zwei starke Mitspieler in unserem Team gehabt, die auch für das Team Deutschland hätten antreten können. Besonders defensiv haben wir sehr stabil gespielt. Das war der Schlüssel zum Sieg! Thomas Steiger hat sich sofort in unseren Verbund eingefunden, vor allem in unsere Abwehrarbeit. Das war super. Vor so einer außergewöhnlichen Kulisse ein derartig außergewöhnliches Turnier zu spielen, war einmalig und genau das riesige Erlebnis, was jeder erwartet hat. Ich freue mich, Teil dieses Events gewesen zu sein.  


Ein dramatisches Spiel von der Bank aus…

Den überraschenden Sieg des RGC Hansa Rostock in einem Testspiel gegen die deutsche Nationalmannschaft in der Rostocker Stadthalle musste Ernst Kroisl von der Bank aus erleben: „Mir war im Vorfeld klar, dass es, falls wir gewinnen sollten, ein Low-Scoring-Game werden würde. So kam es dann auch. In der ersten Hälfte stand es lange 0:0. Dann erzielte Julian das 1:2. Anschließend fingen wir wegen eines Highballs den ersten Penalty zum 1:1. Mit dem zweiten Penalty in diesem Spiel gingen wir kurz vor der Halbzeit wieder in Führung. In der zweiten Hälfte erhöhte sich unser Vorsprung auf ein 3:1. Leider fielen wir danach in ein Loch bis zum 3:3. Zum Ende gewannen wir durch zwei Penaltys mit 5:3. Für mich war das Spiel dramatischer als für die Feldspieler, weil ich auf der Bank zusehen musste ohne irgendetwas ändern zu können. Dieses Gefühl ist nicht gerade toll. Aber sie haben es ja geregelt, von daher ging das schon.“


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