Projektvorstellung im Rahmen der Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses am 19.10.2016 in Rostock
Auf der Sitzung des Sozial- und
Gesundheitsaussusses der Hansestadt Rostock bekam Torsten Hardtstock,
Projektleiter "SPORTundBILDUNGinklusiv" die Möglichkeit das
Inklusionsprojekt des VBRS M-V vorzustellen.
Nachdem die Zuhörer von ihm
eingeladen wurden, sich im Rahmen des Projektes zu engagieren, konnten
die Mitglieder des Sozialausschusses und Gäste der öffentlichen Sitzung
ihre Fragen direkt zum Projekt stellen.
Steffen Bockhahn, Senator für Soziales, Jugend, Gesundheit, Schule und Sport der Hanse- und Universitätsstadt Rostock betonte wie wichtig es ist, permanent das Thema Inklusion in die Öffentlichkeit zu tragen und dankte dem VBRS M-V für sein vielfältiges Engagement.
28.09.2016
Am 10.10.2016 kommen
die Teilnehmer/innen an der Fortbildung zum „Kinderturnen inklusiv“
bereits zum dritten Mal (19.09. und 26.09.2016) in der Sporthalle der
Paul-Friedrich-Scheel Schule in Rostock zusammen, um sich gemeinsam
praxisnahe Anregungen für den inklusiven Sportalltag in Kindergarten,
Schule und Verein zu erarbeiten.
Das
Konzept zur Fortbildung wurde in einem gemeinsamen Projekt der Deutschen Turnerjugend
(DTJ) und der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ), gefördert durch die Aktion
Mensch, entwickelt. Der Verband für Behinderten- und
Rehabilitationssport MV e.V. (VBRS) und der Landesturnverband MV e.V. (LTV) waren
in diesem Projekt sehr aktiv. Da die Kooperation zwischen VBRS und LTV im Projekt
„SPORTundBILDUNGinklusiv“ des VBRS fortgesetzt wird, ist es naheliegend, dass
diese Fortbildung in Mecklenburg-Vorpommern auch durchgeführt wird.
Um
sehr vielen Interessierten die Möglichkeit zur Teilnahme einzuräumen, wurden die
Fortbildungsinhalte auf 3 Nachmittage in 3 Wochen verteilt. Ein weiterer
Vorteil ist hierbei, dass so der Austausch zwischen den Teilnehmenden und den
Referenten sowie die Auseinandersetzung mit den jeweiligen Inhalten viel
intensiver und nachhaltiger stattfinden kann.
Die
Vorüberlegungen gingen auf! Die Teilnehmer/innen kommen aus Vereinen, Schulen
und Kindertageseinrichtungen der Region Rostock, sind sehr am Thema interessiert
und setzen sich theoretisch wie auch praktisch mit den Fragen: „Wie bekomme ich
heraus, worauf ich im Umgang mit Kindern mit Behinderung achten muss? Wie kann
ich Berührungsängste vor dem „Anders sein“ abbauen? Gibt es Themen, die mit der
Gruppe und dem Gruppenumfeld bearbeitet werden sollten?“ auseinander. Einen
nicht ganz unerheblichen Anteil zum Gelingen der Veranstaltung tragen die praxiserfahrenen
Referenten bei, die die Veranstaltung inhaltlich zu den Themen Kommunikation,
Methodik und Didaktik, Inklusion und Behinderung vorbereitet haben.
Die
Fortbildung „Kinderturnen inklusiv“ wird im kommenden Jahr in Grevesmühlen und
Güstrow stattfinden.
Torsten Hardtstock, SPORTundBILDUNGinklusiv
11.07.2016
Projekttage, Fachschaftsitzung, 16. Netzwerktreffen und methodisch-praktische Übungen zum Thema Inklusion im und durch Sport
Die 27. Kalenderwoche stand für die
Mitarbeiter/innen unseres Projektes "SPORTundBILDUNGinklusiv" ganz im
Zeichen der Netzwerkarbeit. Sie gestalteten von Montag bis Freitag
Projekttage an der Regionalen Schule in Sanitz, an der Ecolea in Güstrow
und an der Otto-Lilienthal-Schule in Rostock.
Die Fachschaft der Sportlehrer/innen des Schulcampus Evershagen traf
sich am Mittwoch zu einem Erfahrungsaustausch zum Umgang mit
sozial-emotional auffälligen Kindern im Sportunterricht.
Das 16. Netzwerktreffen am 07.07.2016 wurde noch einmal durch die
anwesenden Kooperationspartner/innen zu einem intensiven Austausch
genutzt, bevor es in die "Sommerpause" geht. Der September und Oktober
steht dann ganz im Zeichen der gemeinsamen Arbeit am inklusiven
Sportkonzept für die Modellregion Stadt und Landkreis Rostock.
Freitag setzten sich angehende Sportlehrer/innen der Universität Rostock im Rahmen einer methodich-praktischen Übung mit dem Thema Sport mit einer Sehbehinderung auseinander. Die Goalballer vom RGC Hansa Charlotte Kärcher, Reno Tiede und Thomas Steiger gaben den Studierenden gemeinsam mit ihrem Trainer Christoph Görtz einen Einblick in ihre Sportart. Fazit der MPÜ war, dass es auf den individuellen "Blick" auf die Schüler/innen im Sportunterricht ankommt.
Am Wochenende stand dann die Präsentation unseres Verbandes im Sportland beim MV-Tag in Güstrow im Mittelpunkt.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
Impressionen vom MV-Tag 2016 in Güstrow
27.06.2016
In der vergangenen Woche fanden gleich drei Projekttage im Rahmen des Projektes "SPORTundBILDUNGinklusiv" statt.
Das gemeinsame Sporttreiben von Menschen mit und ohne Handicap stand im Mittelpunkt der Projekttage an den regionalen Schulen in Sanitz am 21.06.2016 und in Dummerstorf am 23.06.2016. An beiden Tagen konnten die Schüler/innen eigene Erfahrungen u.a. im Umgang mit dem Rollstuhl als Hilfsmittel und als Sportgerät sammeln.
Am 24.06.2016 gestaltete die gemeinnützige Gesellschaft für Kinder- und Jugendhilfe des ASB in Kooperation mit dem Projekt "SPORTundBILDUNGinklusiv" einen Gesundheitstag in Rostock-Lichtenhagen.
04.05.2016
Projekt "SPORTundBILDUNGinklusiv" des VBRS M-V im Rathaus und auf dem Universitätsplatz dabei
Für uns als Projekt
"SPORTundBILDUNGinklusiv" war es auch in diesem Jahr wieder wichtig,
sich am Aktionstag zu beteiligen. Die Passanten konnten am
Universitätsplatz einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt im Rollstuhl
oder mit dem Handbike in der City unterwegs zu sein. Zum anderen gaben
die Projektbegleiter Auskunft zum inklusiven Sporttreiben in der Region.
Eröffnet wurde der Aktionstag unter dem Motto "Einfach für alle - Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt" im Foyer des Rathauses durch die Behindertenbeauftragte der Hansestadt Rostock Petra Kröger. In seiner Eröffnungsrede erwähnte Steffen Bockhahn, Senator für Soziales, Jugend, Gesundheit, Schule und Sport sinngemäß, dass in Rostock noch nicht alles gut, aber vieles in Sachen Inklusion auf einem guten Weg ist. Toll war auch, dass er von seiner Teilnahme am Kongress "SPORTundBILDUNGinklusiv" am 02.04.2016 in Güstrow berichtete und gleichzeitig nocheinmal öffentlich seine Unterstützung für das Projekt bekundete. Anschließend fand ein Diskussionsforum mit Vertretern der politischen Partein statt.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
26.04.2016
14. Netzwerktreffen, Aktionstag im Rahmen der Fairplay Soccer Tour in Rostock Evershagen und Workshop im Rahmen des 17. Kindergartentages M-V in Güstrow
In der vergangenen Woche trafen sich die
Kooperationspartner/innen zu ihrem 14. Netzwerktreffen im Sportforum
Rostock. Neben dem obligatorischen Netzwerkaustausch zu den Neuigkeiten
zum Thema Inklusion im Sport in der Region Rostock wurde u.a. über die
Nachhaltigkeit von Aktions- und Projekttagen in den jeweiligen
Einrichtungen nachgedacht.
Am Freitag, 22.04.2016 empfingen einige Teilnehmer/innen der Vorrunde zur Fairplay Soccer Tour in Rostock auf dem Gelände des Schulcampus-Evershagen die Projektbegleiter sehr interessiert und halfen sofort beim Auf- und Zusammenbau des Parcours und der Rollstühle. Hierbei brachten sie ihr bereits im vergangenen Jahr an gleicher Stelle erworbenes Wissen mit ein. Anschließend konnten Erfahrungen im Umgang mit dem Rollstuhl im Alltag oder auch beim Rollstuhlbasketball gesammelt bzw. das Können vervollkommnet werden. Der Aktionstag verlief für die Projektbegleiter wie im Fluge, gab es doch immer wieder neue Fragen der Schüler/innen und Lehrer/innen zu beantworten.
Im Rahmen des 17. Kindergartentages der Landesvereinigung für Gessundheitsförderung M-V (LVG M-V) gestalteten Mitarbeiter/innen des Projektes "SPORTundBILDUNGinklusiv" einen Workshop zum Thema: Bewegungsspiele für ALLE. Die Erzieher/innen bekamen einen Einblick in die Ziele und Arbeit des Projektes und entwickelten anschließend in Kleingruppen inklusive Bewegungsspiele. Der kindzentrierte inklusive Ansatz und die offene Herangehensweise an die gemeinsame Gestaltung und Initiierung von Bewegungserfahrungen fanden unter den Teilnehmer/innen Anklang und gaben gleichzeitig Impulse für den Alltag in der Kita.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
11.04.2016
Projekte die "Aufklärer" und "SPORTundBILDUNGinklusiv" sowie die Goalballer Reno Tiede und Charlotte Kärcher bereichern die Veranstaltung im HCC Rostock-Schmarl
Auf der diesjährigen Veranstaltung „BeneFIT“ am 09.04.2016 bekamen die teilnehmenden Kinder und deren Eltern einen
Einblick in die Arbeit unserer Projekte „Die Aufklärer“ und
„SPORTundBILDUNGinklusiv“, u.a. konnte der Rollstuhl als Sportgerät
ausprobiert werden.
Als weiteren Höhepunkt wurde die Sportart „Goalball“
vorgestellt. Reno Tiede Kapitän der Goalball-Nationalmannschaft und
Starter bei den Paralympics in Rio 2016 und Charlotte Kärcher vom RGC
Hansa Rostock e.V. standen den Kids zur Seite und beantworteten die
vielen Fragen.
Reno Tiede und Charlotte Kärcher beim Erklären ihrer Sportart Goalball
05.04.2016
Kongress des VBRS M-V e.V. am 02.04.2016 in der Sportschule Güstrow
„ … nicht alles muss perfekt sein …“, so resümierte ein Teilnehmer im Anschluss an den praxisorientierten Kongress „SPORTundBILDUNGinklusiv“ des Verbandes für Behinderten- und Rehabilitationssport M-V e.V. (VBRS M-V e.V.) am 02.04.2016 in der Sportschule Güstrow. Diese Aussage bezieht sich aber nicht auf den Inhalt und den Verlauf des Kongresses an sich, sondern macht deutlich, dass es zuerst auf die ehrliche gegenseitige Wahrnehmung aller Sportler einer Gruppe ankommt, damit Inklusion gelingen kann.
Friedrich Wilhelm Bluschke Vizepräsident des VBRS M-V e.V. eröffnete den Kongress und wurde dabei durch Kende Richard Kabuß, einem 15-jährigen Akkordeonspieler der besonderen Art musikalisch begleitet. Es folgten zwei Grußworte durch Steffen Bockhahn, Senator für Soziales, Jugend, Gesundheit, Schule und Sport der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Andreas Bluhm, Vizepräsident Breitensport des Landessportbundes M-V e.V. Beide Redner richteten klare Bekenntnisse zum Inklusionsprozess an die Teilnehmenden und analysierten mit einem ehrlichen Blick die aktuelle Situation in der Stadt Rostock und im Landessportbund. „Es gibt keine Alternative auch nicht für den LSB M-V e.V. zur Inklusion.“ sagte u.a. Andreas Bluhm. Die zwei anschließenden sehr gelungenen Impulsvorträge, vorgetragen durch Dr. Martin Sowa, Referent für Inklusionssport beim Landesbehinderten-beauftragten Baden-Würtemberg und Abteilungsleiter der TSG Reutlingen inklusiv sowie Prof. Dr. Michael Franzke, Fachhochschule des Mittelstands aus Rostock, Bereich Sozialpädagogik, Heil- und Inklusionspädagogik machten den 74 Teilnehmer/innen aus Grundschulen, Förderschulen, Regionalen Schulen, Gymnasien, Sportverbänden und Sportvereinen, Ämtern und Ministerien aus Mecklenburg-Vorpommern Mut, sich für inklusives Sporttreiben zu engagieren, gaben Anregungen für die eigene Sportpraxis und luden ein, das Thema nicht nur aus einer Perspektive zu betrachten.
Kompetent und sehr gut vorbereitete Workshops mit hoher Praxisrelevanz warteten nun in zwei
Runden auf die Teilnehmenden. Die 5 Workshops waren gefüllt mit inspirierenden
Ideen für Schule, Kita und Verein, boten Raum zum Ausprobieren und zum
Erfahrungsaustausch begleitet durch erfahrene Praktiker und Wissenschaftler.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
18.03.2016
Fortbildungsreihe zum inklusiven Sporttreiben am 04.06. und 02.07.2016 in Laage und am 15.10. und 05.11.2016 in Bad Doberan
Die Neuauflage unserer inklusiven
Fortbildungsreihe wendet sich an alle interessierten Sportlehrer/innen,
Übungsleiter/innen, Erzeiher/innen, Studierende und Auszubildende. Sie
besteht aus zwei Blöcken, welche einzeln oder auch komplett besucht
werden können.
In diesem Jahr führen wir diese Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Kreissportbund Landkreis Rostock durch.
Meldeschluss ist der 09.05.2016.
Am 17.03.2016 fand im
Kreistagssaal in Güstrow die Vollversammlung des Kreisschülerrates
statt. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung lautete Inklusion.
Auf Einladung des Vorstandes des
Kreisschülerrates des Landkreises Rostock gestalteten gestern Nils
Bandelin und Torsten Hardtstock vom Projekt "SPORTundBILDUNGinklusiv"
einen Workshop zum Thema Inklusion.
Die Schülervertreter/innen setzten sich u.a. mit dem Rollstuhl als
Sportgerät auseinander. Weiterhin konnten sie selbständig Erfahrungen im
Umgang mit sehbehinderten Menschen sammeln. Ausgerüstet mit einer
Dunkelbrille schlüpften sie in die Rolle eines Sehbehinderten.
Anschließend bekamen sie die Aufgabe, sich durch ihren sehenden Patrner
durch den Raum begleiten zu lassen und sich dann einen Ball zu
zuspielen. Weiterhin reflektierten die Teilnehmer/innen über ihre eigene
Einstellung zum gemeinsamen Lernen und Sporttreiben und blickten einmal
aus der Inklusionsperspektive auf ihre Schule.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
Die
Teilnehmer/innen des 12. Netzwerktreffens begannen am 18.02.2016 mit der
Erarbeitung einer Konzeption zum inklusiven Sporttreiben in der
Modellregion Stadt- und Landkreis Rostock.
Neben der Durchführung von Aktions- und
Projekttagen, der Erstellung einer Handreichung für Sportfachkräfte und
deren Fortbildung hat sich der VBRS M-V e.V. im Rahmen seines Projektes
"SPORTundBILDUNGinklusiv" u.a. auch vorgenommen, eine Konzeption zum
inklusiven Sporttreiben zu erarbeiten. Den Startschuss hierfür gab es
auf dem 12. Netzwerktreffen. Es wurde ein 1. Entwurf vorgestellt, über
bereits bestehende Dokumente in der Hansestadt und im Landkreis Rostock
informiert und über die inhaltliche Gestaltung des Konzeptes diskutiert.
Ziel ist es, mit Projektabschluss im Herbst 2017 ein Konzept vorlegen
zu können, welches auch für andere Regionen nutzbar bzw. adaptierbar
ist.
Berichtet wurde auf dem Netzwerktreffen auch über den aktuellen Stand
zum Netzwerk "Inklusion im und durch Sport in der Modellregion
Rostock". Schwerpunkt ist in diesem Jahr die feste Implementierung des
Themas Inklusion im und durch Sport in den Landessport und die
Lokalpolitik. Inklusion sollte zukünftig nicht mehr nur im Zusammenhang
mit Schule und Bildung wahrgenommen werden. So fanden im Januar 2016
u.a. Gespräche mit dem Geschäftsführer des Landessportbundes M-V e.V.,
den sportpolitischen Sprechern im Landtag M-V und dem Vorsitzenden des
Sportausschusses der Hansestadt Rostock statt.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
Am 19.01.2016 trafen sich
zum 1. Mal im neuen Jahr die Vertreterinnen und Vertreter der
Kooperationspartner unseres Projektes zur Inklusion im und durch Sport
im Sportforum in Rostock. Das mittlerweile 11. Netzwerktreffen stand
ganz im Zeichen des Austausches zu den Arbeitsschwerpunkten für das
aktuelle Projektjahr.
So sind neben dem Kongress "SPORTundBILDUNGinklusiv" am 02.04.2016 in
Güstrow weitere 7 Fortbildungsveranstaltungen für Sportlehrer/innen,
Übungsleiter/innen und Erzieher/innen in der Modellregion Stadt und
Landkreis Rostock geplant. Im ersten Halbjahr 2016 wird es über 10
Aktions- und Projekttage in Schulen und im Rahmen von Sportfesten geben.
Hier stehen die Begegnung und Sensibilisierung der Teilnehmer/innen für
ein gemeinsames Sporttreiben im Fokus. 2016 wird sich die AG
Gesundheit/Barrierefreiheit verstärkt mit dem Themenkomplex
barrierefreie Sportstätten auseinandersetzen und versuchen, bestehende
Kataloge so zu ergänzen, dass ein Sporttreiben für ALLE in der
Modellregion zukünftig möglich werden kann. Ein weiteres Ziel für die
Projektarbeit wird der Ausbau des bestehenden Netzwerkes sein. Hier geht
es insbesondere darum, die bereits recht gut funktionierende
Netzwerkarbeit auf die politische, administrative und auch
wirtschaftliche Ebene zu erweitern.
Das 12. Netzwerktreffen ist für den 18.02.2016 geplant.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
Vom 11.-13.12.2015 fand in Frankfurt am
Main der bundesweite Kongress "Wir bewegen ALLE - Vielfalt und Teilhabe
im Kinder- und Jugendsport erleben" unter der Schirmherrschaft von Frau
Manuela Schwesig (Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend) statt. Über 150 Teilnehmer/innen folgten der Einladung von
Deutscher Turnerjugend, Deutscher Behindertensportjugend und Deutscher
Sportjugend und haben sich in sportpraktischen Workshops über
Diskussionsrunden und Vorträgen bis hin zu GoodPractice Vorstellungen
mit dem Thema Inklusion im und durch Sport auseinander gesetzt.
Am Freitag stellte sich das Projekt "Die Aufklärer - Handicapsport
bewegt Schule" mit einem Rollstuhl- und Blindenparcours und einer
Einführung in die Sportarten Goalball und Rollstuhlrugby vor. Die mehr
als 50 Teilnehmer/innen konnten eigene Erfahrungen im Umgang mit dem
Rollstuhl und auch in den genannten Sportarten sammeln.
Hoch motiviert
und um viele praktische Erfahrungen reicher ging es dann in den zweiten
Kongresstag.
Der Workshop, gestaltet vom Projekt "SPORTundBILDUNGinklusiv",
versuchte mit den über 20 Teilnehmer/innen nach einer kurzen
theoretischen Einführung drei exemplarische inklusive Bewegungsangebote
zu entwickeln. Der Kreativität wurde hierbei freien Lauf gelassen, so
dass drei tolle in der Praxis umsetzbare Bewegungsangebote für ALLE
entstanden.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
Auf dem Empfang des
Verbandes für Behinderten- und Rehabilitationssport M-V e.V. im Rahmen
des 24. Herbst-Spiel- und Sportfestes am 21.11.2015 in der Stadthalle
Rostock zog das Team des Projektes „SPORTundBILDUNGinklusiv“ öffentlich
Bilanz. Torsten Hardtstock und
Josephine Kramer berichteten den anwesenden Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft
und Sport über die Arbeitsergebnisse des ersten Projektjahres.
Das Projekt begann mit einer
Analyse der Situation des inklusiven Sportes in der Region Rostock. So arbeiten
zurzeit 31,5% der befragten Sportfachkräfte aus Schulen, Vereinen und
Kindertagesstätten bereits inklusiv.
An 18 Aktions- und
Projekttagen in Schulen und auf Sportfesten wurde über gemeinsames Sporttreiben
informiert. Gleichzeitig konnten die ca. 800 Teilnehmer/innen eigene
Erfahrungen zum Sport für ALLE sammeln.
Ein Höhepunkt für die sehr
konstruktive und engagierte Arbeit mit den 16 Kooperationspartnern stellt die
gemeinsam entwickelte 40-seitige Handreichung zur Inklusion im und durch Sport
für Sportlehrer/innen, Übungsleiter/innen und Erzieher/innen dar. Desweiteren
wurden 5 Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt.
Zum Abschluss wurden die
Anwesenden zu dem am 02.04.2016 in Güstrow stattfindenden Kongress
„SPORTundBILDUNGinklusiv“ eingeladen.
Im Rahmen des Herbst-Spiel- und Sportfestes nutzten Felix Rathsack und Nils Bandelin die Gelegenheit, mit den teilnehmenden Kindern und deren Begleitpersonen in Kontakt zu treten.
Am 21.11.2015 wurde eine
durch das Projekt „SPORTundBILDUNGinklusiv“ entwickelte Handreichung zur
Inklusion im und durch Sport für Sportlehrer/innen, Übungsleiter/innen und
Erzieher/innen auf dem Empfang im Rahmen des 24. Herbst-Spiel- und Sportfestes
in der Rostocker Stadthalle vorgestellt.
Diese knapp 40-seitige Handreichung
entstand gemeinsam mit den Kooperationspartnern im Rahmen des Projektes
„SPORTundBILDUNGinklusiv“. Sie möchte die Sportfachkräfte einladen und ihnen Mut machen, sich mit dem
Thema Inklusion im Sport auseinander zu setzen.
Beginnend mit einigen theoretischen Einordnungen folgen praxisrelevante Vorschläge, die Impulse zum Weiterdenken geben. Anhand tatsächlich umsetzbarer und erprobter Beispiele wird aufgezeigt, wie Inklusion gelingen kann. Die Handreichung stellt ein umfassendes Konzept zum inklusiven Sporttreiben in Schule, Kindertagesstätte und Verein dar und ist zur leichteren Orientierung für die Nutzer analog einer Sport- oder Bewegungsstunde strukturiert.
Die Aufklärer vom
Projekt "SPORTundBILDUNGinklusiv" waren am 16.10.2015 auf Einladung
des Stadtteil- und Begegnungszentrums "T`winkelhus" vor Ort, um mit
einem Angebot am Herbst- und Begegnungsfest teilzunehmen.
Am 19.09.2015 fand in Stralsund der 16. Sport- und Gesundheitstag
des Kreissportbundes Vorpommern-Rügen statt. Das Thema Inklusion war
ein Schwerpunkt dieser Veranstaltung. Die Teilnehmer/innen wurden durch
einen Impulsvortrag: Inklusion - eine Gefahr für den Sport?! für das Thema sensibilisiert, u.a. wurden erste Ergebnisse unserer
Befragung zur aktuellen Situation von Inklusion im Sport in der Region
Rostock präsentiert.
In einem anschließenden Workshop wurden praxisnah Ideen für inklusive Sportspiele im Vereinsalltag erarbeitet.
Anlässlich des
25-jährigen Bestehens lud der Blinden- und Sehbehinderten-Verein
Mecklenburg-Vorpommern e.V. am 19. September 2015 von 11.00 bis 15.00
Uhr auf den Neuen Markt in der Hansestadt Rostock zu einem Aktionstag
ein. Auch der Verband für Behinderten- und Rehabilitationssport M-V e.V.
ist mit zahlreichen Aktionen vertreten.
Unter
dem Motto „Tandem-Inklusiv“ werden blinde und sehbehinderte Menschen
zusammen mit Sehenden auf einer Tandemtour durch Rostock und Umgebung
eine anspruchsvolle sportliche Leistung mit gesellschaftlichem
Engagement für die uneingeschränkte Teilhabe behinderter Menschen
verbinden und in der Öffentlichkeit darstellen. Der prominente
Radrennprofi und Olympiasieger Stefan Nimke wird als Tandemfahrer
gemeinsam mit seinem sehbehinderten Partner Kai Kruse die Tour aktiv
begleiten. Doch
auch weitere Aktionen sind geplant. So haben Interessierte die
Möglichkeit die Sportart "Goalball" kennenzulernen. Diese wird von Reno
Tiede (Jugendweltmeister Goalball) und seinem Team vorgestellt.
Weiterhin wird auch ein spezielles Schießtraining für Menschen mit
Blindheit bzw. Sehbeeinträchtigung von den Lindenstadtschützen e.V.
angeboten. Ein kleiner Stand unseres Verbandes zum Thema Inklusion
rundet die praktische Vielfalt ab und gibt weitergehende Informationen.
Schirmherren des Aktionstages sind der Ministerpräsident des Landes
Mecklenburg-Vorpommern Erwin Sellering, die Ministerin für Arbeit,
Gleichstellung und Soziales Birgit Hesse und der Oberbürgermeister der
Hansestadt Rostock Roland Methling.
Felix Rathsack
Begeistert von der Idee des deutschlandweiten Fackellaufes wurde am vergangenen Samstag der Inklusionsgedanke durch die Landeshauptstadt Schwerin getragen. Die Oberbürgermeisterin von Schwerin, Frau Gramkow übergab kurz vor dem Start des 31. Schweriner Fünf-Seen-Laufes die brennende Inklusionsfackel an die knapp 50 Teilnehmer/innen im Feld der 1.400 Starter/innen über die 10 km und begrüßte diese dann nach der Hitzeschlacht im Ziel in den Lankower Bergen. Die Inklusionsfackel begann ihren Weg im April in Wiesbaden und wird am kommenden Samstag in Berlin erwartet. Danach geht's dann in die Welt hinaus, u.a. zu den paralympischen Spielen nach Rio. Vor, während und nach dem gemeinsamen Lauf über die 10 km Distanz kam es zu spontanen Begegnungen, zu aufmunternden Zurufen und Respektbekundungen für die gezeigten Leistungen. Kaum im Ziel angekommen, wurde auch schon über eine Neuauflage im kommenden Jahr nachgedacht.
Auf dem 7. Netzwertreffen am 02.07.2015 haben sich die Kooperationspartner über die inhaltliche Ausgestaltung der geplanten Handreichung verständigt. Die Zeitschiene für die Erstellung der praxisorientierten Handreichung wurde festgelegt. Ziel ist es, diese zum 21.11.2015 im Rahmen des 2. Gesamtnetzwerktreffens der Öffentlichkeit vorzustellen.
22.06.2015
Am 20.06.2015 fand die letzte Fortbildungsreihe zum Thema "Inklusion" des Projekts "SPORT und BILDUNGinklusiv - Mittendrin statt außen vor!" statt.
Dass Inklusion nicht nur top aktuell
sondern auch im Sport umsetzbar ist, bewies die inklusive
Fortbildungsreihe des Inklusionsprogramms. An insgesamt vier Wochenenden
wurden den interessierten Lehrern, Übungsleitern und Erziehern
theoretischer als auch praktischer Input zur Gestaltung von inklusiven
Sportangeboten vermittelt.
So gab es neben einer Einführung zu den
Themenschwerpunkten "Integration/Inklusion" und
"Salutogenese/Pathogenese", vor allem viele praktische Hinweise.
Inklusive Sportarten wie Boccia, Goalball und Rollstuhlbasketball wurden
vorgestellt und klar dem Motto "Mittendrin statt außen vor" auch
gemeinsam ausprobiert.
"Die Selbsterfahrung war besonders hilfreich
für Umsetzung von eigenen inklusiven Sportangeboten!" berichtete eine
Teilnehmerin. Das Beispiel zeigt, wie wichtig das gemeinsame Erleben von
Erfahrungen ist.
Auch im nächsten Jahr werden Sport- und Bildungsmodule im Rahmen des Projektes angeboten. Weitere Information werden zeitnah auf der Internetpräsenz des Projekts bekannt gegeben.
Felix Rathsack
05.06.2015
SAVE THE DATE: Der Kongress "SPORTundBILDUNGinklusiv" wird am 02.04.2016 in der Sportschule Güstrow stattfinden und die Projektpartner beginnen mit Erarbeitung einer Handreichung für im Sport tätige Lehrer/innen, Übungsleiter/innen und Erzieher/innen.
Während des 6. Netzwerktreffens haben sich die Kooperationspartner über den neuen Termin des geplanten Kongresses "SPORTundBILDUNG inklusiv" verständigt. Der praxisorientierte Kongress wird am Samstag, 02.04.2016 in der Sportschule Güstrow stattfinden. Alle Interessierten sollten sich bereits den ersten Samstag nach Ostern für das kommende Jahr vormerken.
Weiterhin beschäftigten sich die Teilnehmer/innen mit der Erarbeitung einer Handreichung zum inklusiven Sporttreiben für im Sport tätige Lehrer/innen, Übungsleiter/innen und Erzieher/innen. Es wurde sich über die inhaltliche und die zeitliche Struktur bis zur Fertigstellung der Handreichung verständigt. Geplant ist diese am 21.11.2015 im Rahmen des Herbst-, Spiel- und Sportfestes und der Kinderturnshow "Affen stark und Löwen schlau" in der Stadthalle Rostock zu präsentieren.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
11.05.2015
Keine Berührungsängste beim Ausprobieren der Sportart Rollstuhlrugby
Im Rahmen der Fairplay Soccer Tour am 08.05.2015 auf dem Gelände des Schulcampus Evershagen in Rostock wurde nicht nur Fußball gespielt. Die Kinder und Jugendlichen konnten sich vor Ort mit dem Thema Inklusion praktisch auseinandersetzen und eigene Erfahrungen sammeln. Hierzu stand ein Rollstuhlparcour zur Verfügung. Weiterhin boten die Begleiter des Projektes "SPORTundBILDUNG inklusiv" die Möglichkeit, sich in der Sportart Rollstuhlrugby auszuprobieren. Alle Teilnehmer/innen zeigten sich sehr interessiert und hatten viel Spaß am gemeinsamen Sporttreiben.
Die Sportlehrer/innen des Schulcampus werden im nächsten Schuljahr
unterstützt durch unser Projekt über die Umsetzung der Inklusion im
Sportunterricht nachdenken.
Mit dem Rollstuhlparcour konnten sich Passanten bereits am 05.05.2015
vor dem Universitätsplatz in der Rostocker Innenstadt im Rahmen des
Europäischen Aktionstages zur Gleichstellung von Menschen mit
Behinderungen auseinandersetzen.
Torsten Hardtstock, Projektleiter
27.04.2015
Am vergangenen Samstag trafen sich Sportlehrer/innen und Übungsleiter in der Universitätssporthalle in Rostock zur ersten Fortbildungreihe im Rahmen des Projektes "SPORTundBildunginklusiv"
Endlich startete am vergangenen Samstag die erste Fortbildungsreihe im Rahmen des Projektes "SPORTundBILDUNGinklusiv". Die Teilnehmer/innen setzten sich theoretisch mit den Begriffen Inklusion, Salutogenese und Psychomotorik auseinander. In den Gesprächen zeigte sich, dass Inklusion im Sportverein oder im Sportunterricht ein wichtiges Thema ist und die "Sportverantwortlichen" sehr engagiert nach geeigneten umsetzbaren Lösungen für ihre Einrichtung suchen. Praxisbezogene Inhalte und Zeit zum gegenseitigen Austausch stehen dabei ganz weit oben auf der Agenda. Entsprechend neugierig und motiviert stellten sich die Teilnehmer/innen den praxisnahen Informationen und Übungen zur Kommunikation mit Menschen mit einer Hörbehinderung.
Torsten Hardtstock, Projektleiter "SPORTundBILDUNGinklusiv"
19.03.2015
Petra Kröger, Behindertenbeauftragte der Hansestadt Rostock und Jürgen Becher, Präsident des VBRS M-V e.V., unterzeichnen eine Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Projektes "SPORTundBILDUNGinklusiv"
Am Rande des
heutigen 4. Netzwertreffens des Projektes „SPORTundBILDUNGinklusiv“ im Sportforum
Rostock, unterzeichneten die Behindertenbeauftragte der Stadt Rostock,
Frau Petra Kröger und der Präsident des Verbandes für Behinderten- und
Rehabilitationssportes Mecklenburg-Vorpommern e.V., Herr Jürgen Becher eine
Kooperationsvereinbarung. Die Hansestadt Rostock mit ihrem Büro für
Behindertenfragen wird als Multiplikator für das Thema Inklusion im und durch Sport
auf den entsprechenden politischen Ebenen tätig. Sie unterstützt die
Kontaktaufnahme zu Betroffenen, ehren- und hauptamtlich Tätigen sowie
Fachreferenten und ist Partner im regionalen Netzwerk zur Inklusion im Sport.
Der Verband
für Behinderten- und Rehabilitationssportes Mecklenburg-Vorpommern e.V. hat
sich mit seinem Projekt „SPORTundBILDUNG inklusiv“ zum Ziel gesetzt in der
Stadt Rostock und im Umland ein
Gesamtnetzwerk von Sportvereinen und -verbänden, Trägern der Behindertenhilfe,
wissenschaftlichen Einrichtungen, Sanitätshäuser und Krankenkassen sowie der
Kommunalpolitik und –verwaltung aufzubauen, um ein inklusives Sporttreiben im
Freizeit- und Schulsport in der Region voran zu bringen.
Während
des 4. Netzwertreffens befassten sich die
Netzwerk- und Kooperationspartner mit Fragen der Aus- und Fortbildung von
Sportlehrer/innen, Übungsleiter/innen und Erzieher/innen und der Barrierefreiheit im Sport.
Torsten Hardtstock - Projektleiter „SPORTundBILDUNGinklusiv“
Das Projektteam und die Kooperationspartner haben sich zwischen dem 3. und 4. Netzwerktreffen entschieden, den Kongress "SPORTundBILDUNGinklusiv" vom 21.11.2015 auf das Frühjahr 2016 zu verschieben.
20.02.2015
Am 19.02.2015 kamen die Vertreter von 10 Kooperationspartnern mit dem Projektteam zum 3. Netzwerktreffen des Projektes "SPORTundBILDUNG inklusiv - mittendrin statt aussen vor! Eine Sport und Bildungsinitiative zur Inklusion im Sport!" im SPORTFORUM in Rostock zusammen.
Die Schwerpunkte des Netzwerktreffens lagen
im regen Austausch und in der konkreten Absprache zu inklusiven
Veranstaltungen in den nächsten Monaten in der Projektregion Stadt und
Landkreis Rostock.
Der sehr kompetent und engagiert geführte Dialog zwischen den
anwesenden Mitgliedern des Netzwerkes gipfelte in ersten verbindlichen
Festlegungen zum geplanten Kongress "SPORTundBILDUNG inklusiv" in
Rostock am 21.11.2015. In den bereits auf dem 2. Netzwerktreffen
gegründeten drei Arbeitsgruppen (Sensibilisierung, Bildung,
Barrierefreiheit und Gesundheit) wurden weitere Arbeitstreffen
verabredet.
Die Caritas Mecklenburg e.V. Kreisverband Rostock und die Universität Rostock Institut Sportwissenschaft sind neue Kooperationspartner. Entsprechende Vereinbarungen wurden unterzeichnet. Weitere Gespräche wurden mit dem Kreissportbund des Landkreises Rostock, der Fachhochschule des Mittelstandes und dem CJD Christophorus Schule Rostock geführt.
Für den Kongress "SPORTundBILDUNGinklusiv" am 21.11.2015 konnte Herr Dr. Martin Sowa Referent für Inklusionssport bei der
Geschäftsstelle des Landesbehindertenbeauftragten des Landes Baden-Württemberg gewonnen werden.