14.09.2017
Auf der Abschlussveranstaltung des Projektes "SPORTundBILDUNGinklusiv" des VBRS M-V e.V. im Rahmen des Inklusionstages im Hotel Sportforum in Rostock bekennt sich LSB Präsident Andreas Bluhm zum gemeinsamen Sport und kündigt entsprechende zukünftige Strukturveränderungen im Landessportbund M-V e.V. an.
Im Mittelpunkt der Abschlussveranstaltung des dreijährigen Projektes "SPORTundBILDUNGinklusiv" des VBRS M-V e.V. im "Olymp" des Hotel Sportforum stand die Frage, wie geht es weiter mit den erziehlten Ergebnissen. Die anwesenden Gäste und Netzwerkpartner des am 30.09.2017 auslaufenden Projektes zur Inklusion im und durch Sport in der Modellregion Rostock nahmen begeistert die Grußworte des Präsidenten des Landessportbundes M-V e.V., Andreas Bluhm auf. Er betonte, dass die Entwicklung des inklusiven Sporttreibens eine Kernaufgabe des LSB M-V ist und legte dar, in welchen Schritten notwendige künftige Strukturveränderungen umgesetzt werden sollen. Um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, ist die enge Zusammenarbeit mit VBRS M-V unumgänglich, ergänzte er.
Der Projektleiter, Torsten Hardtstock übergab anschließend den symbolischen Staffelstab (ein Sportkonzept) an das Projekt "Kommune inklusiv" und die Hansestadt Rostock. Rostock ist eine von fünf Modellkommunen im bundesweiten Projekt "Kommune inklusiv", welches in den kommenden fünf Jahren von der Aktion Mensch unterstützt wird.
Gleichzeitig wurde vom Projektteam und von den Anwesenden der Wunsch geäußert, dass das im Projektzeitraum geschaffene Netzwerk bestehen bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch durch das Projekt "SPORTundBILDUNGinklusiv" des VBRS M-V e.V. die Inklusion im und durch Sport in Bewegung gekommen ist.